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Zu viel Testosteron als Frau? Ursachen und Behandlung

Testosteronmangel: Diese Symptome weisen auf einen Mangel
Bei jüngeren Kindern und Jugendlichen kann, nach entsprechender Indikationsstellung, ab Einsetzen der Pubertät eine reversible pubertätshemmende Therapie mit GnRH-Analoga (GnRH, Gonadotropin-Releasing-Hormon) erfolgen (9). Bei Minderjährigen ist eine Bestätigung der Indikation durch einen unabhängigen zweiten Therapeuten zu fordern (9). Vor Therapieeinleitung muss der Patient ausführlich über die Wirkungen, deren zeitlichen Verlauf, die gegebenen Grenzen sowie über die möglichen unerwünschten Wirkungen aufgeklärt werden (9, 10). Angepriesen wird Testosteron neuerdings auch als Mittel, um das sexuelle Wohlbefinden von Frauen nach der Menopause zu steigern. »Für diese Anwendung gibt es kein zugelassenes Arzneimittel«, macht Leiber deutlich.
Es spielt eine Schlüsselrolle in der Geschlechtsreife, dem Stoffwechsel und der Libido. Sowohl Männer als auch Frauen fragen sich oft, welche Testosteronwerte als normal gelten. Als medizinische Maßnahme gegen Hirsutismus – der verstärkten männlichen Behaarung an vielen Körperstellen – wird beispielsweise die Antibabypille verschrieben. Die darin enthaltenen Gestagene und Östrogene reduzieren die Produktion des männlichen Geschlechtshormons Testosteron in den Eierstöcken. Östrogen bindet zusätzlich das Testosteron im Körper und macht es damit unwirksam.
SHBG-Messungen sind also ein wichtiger Hinweis auf chronisch-exzessive Androgenwirkungen, wenn die Androgenspiegel noch normal sind, die klinische Symptomatik jedoch für einen Androgenexzess spricht. Testosteron ist ein Sexualhormon, das eine zentrale Rolle im männlichen Körper einnimmt. Außerdem klären wir häufige Mythen auf und besprechen, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Das ist wichtig, weil ein Mangel des „Männerhormons » eine Reihe von Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann, unter anderem Depressionen, Erektionsstörungen oder Typ-2-Diabetes.
Da beim PCO-Syndrom die FSH-Konzentration verringert ist, wird weniger Östrogen umgebaut, während sich die Androgenkonzentration erhöht (Hyperandrogenämie). Auf diese Weise entsteht ein Überschuss an Androgenen, der einen normalen Zyklus verhindert. In der Folge treten Zyklusstörungen und verlängerte Blutungen auf oder die Regel bleibt aus (Amenorrhö). Dihydrotestosteron (DHT) ist das biologisch aktive Stoffwechselprodukt des männlichen Sexualhormons Testosteron, das damit als Prohormon aufgefasst werden kann.
Es ist auch mit dem Fettstoffwechsel verbunden und kann, wenn es im Ungleichgewicht ist, zu einer Gewichtszunahme oder Schwierigkeiten beim Abnehmen beitragen. Vor einem Jahr bei der Weltmeisterschaft war Imane Khelif nach einem nicht näher spezifizierten Geschlechtstest disqualifiziert worden, angeblich aufgrund eines erhöhten Testosteronwerts. Die « Gazetta dello Sport » aus Italien schrieb überdies, dass Imane « intersexuell » sei. So enthalten Soja- und Milchprodukte sogenannnte Phytoöstrogene, die sich positiv auf die Senkung des Testosteronspiegels auswirken. Sesam und Leinsamen enthalten Lingnane, welche die Produktion von Östrogen stimulieren und das freie Testosteron reduzieren können.
Im Alter von 9 bis 10 Jahren beginnen die seit der Geburt vorhandenen Follikel in den Eierstöcken – angeregt durch das FSH des Hypophysenvorderlappens – Östrogene zu bilden. Die Östrogene, und im weiteren Verlauf des Zyklus das Progesteron, werden in das Blut ausgeschüttet und regen das Wachstum und die Reifung der Geschlechtsorgane an. Auf Grund von Störungen im Hormonsystem kann die Pubertät vorzeitig oder auch verspätet beginnen. Der weibliche Körper ist in den Lebensphasen – Pubertät, fruchtbare Jahre, Wechseljahre, Alter – Veränderungsprozessen unterworfen, die zu einem großen Teil von Hormonen abhängig sind. Mit der Geschlechtsreife in der Pubertät nehmen die Geschlechtsorgane ihre Funktion auf. Es gab auch bereits Studien, die untersuchen, inwiefern eine Testosteronersatztherapie das Diabetes-Risiko sinken kann. Ein einer Beobachtungsstudie, die über zwei Jahre lief, konnten die Forschenden zum Beispiel beobachten, dass die Männer, die Testosteron erhielten, seltener an Diabetes erkrankten [9].
Eine Hyperprolaktinämie zeichnet sich durch erhöhte Prolaktinwerte aus. Sowohl natürliche Reaktionen des Hormonsystems, als auch die Einnahme bestimmter Medikamente oder Erkrankungen der Hypophyse können Ursachen für hohe Blutspiegel des Prolaktins sein. In etwa 5% der Fälle von Hyperprolaktinämie sind die Gründe für die Entstehung unklar.
Nach Erfahrung der Autoren wird gelegentlich über eine gesteigerte Aggressivität berichtet. Dieser Punkt sollte bereits vor Therapiebeginn sowie regelmäßig im Verlauf angesprochen werden. Die Therapie führt zur Hodenatrophie und im Verlauf beste alternatibe zu testosteron einer unter Umständen irreversiblen Infertilität (33).